Danke 2024🌌


Du warst ein tolles Jahr, mit Höhen und Tiefen, eine wilde Achterbahn🎢 Wir haben tolle Menschen kennen gelernt, schön gefeiert, Spaß gehabt und sind gewachsen.
Vielen Danke für alles auch an jeden einzelnen von euch, denn ohne eure Unterstützung könnten wir das alles nicht leisten.
Wir und unsere Schnüffelnasen wünschen einen guten Rutsch und ein tolles Jahr 2025!⭐️🐕‍🦺

P.s. Hallo Leute, hier sind Maya, Freddy und der kleine Ben. Wir möchten euch ,als Vertretung für alle Tiere auf diesem Planeten sagen, dass Silvester ohne diese schrecklichen Knaller fetzt🥹🐶
Dennoch wünschen auch wir euch alles Gute. Passt aufeinander auf und seid respektvoll❤️

In Liebe
eure Schnüffelnasen🐾

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Adventskalender 24. Dezember

Heute öffnen wir das letzte Türchen in unserem Adventskalender. Wir hoffen, unsere Beiträge waren interessant und unterhaltsam.

Wenn euch der Einblick in unsere Arbeit gefallen hat, dann würden wir uns freuen, wenn Ihr uns bei unserer wichtigen Tätigkeit unterstützen würdet.
Ihr könnt dies tun, in dem Ihr uns geeignete Trainingsgelände zur Verfügung stellt, zum Beispiel Waldgelände, aber auch Firmengelände oder leerstehende Gebäude. Auf dem Gelände sollte sich zu unseren Trainingszeiten, wenn möglich, niemand aufhalten.
Wenn Ihr keine solchen Gelände habt, dann könnt Ihr uns auch als Helfer unterstützen, indem Ihr euch als Versteckperson zur Verfügung stellt. Und nicht zuletzt ist auch eine finanzielle Unterstützung möglich. Zurzeit läuft grade eine Crowd Funding Aktion, mit der wir den Ausbau unseres Einsatzfahrzeuges finanzieren möchten. Auch hier zählt jeder Euro und wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr unsere Arbeit finanziell unterstützen würdet.
Ihr findet das Projekt unter https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/rhswetterau.

In diesem Sinne wünschen die Mitglieder der ARV Rettungshundestaffel Wetterau der ganzen Community frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Adventskalender 23. Dezember

Am heutigen 23. Dezember öffnen wir ein weiteres Türchen und erzählen euch etwas über unsere Prüfungen.

Wenn die Ausbildung sich dem Ende zuneigt und die Ausbilder der Meinung sind, dass das Team so weit ist, dann geht es in die Prüfung. Diese sieht, je mach Sparte wie folgt aus:
Die erste Flächenprüfung beinhaltet einen Gehorsamsteil, der an die Begleithundeprüfung angelehnt ist. Auch wird vom Hundeführer eine theoretische Prüfung abgelegt. Wurde dieser erfolgreich bestanden, geht es in die Fläche. Hier müssen 50.000 Quadratmeter innerhalb von 30 Minuten nach bis zu 2 Personen abgesucht werden. Werden die Versteckpersonen innerhalb der Zeit gefunden und korrekt Erst versorgt, gilt die Prüfung als bestanden und das Team darf auf Einsätze gehen. Um mal eine Idee für die Größe der Fläche zu haben, 50.000 qm entspricht etwa 7 Fußballfeldern.

Auch die Mantrailer müssen eine theoretische Prüfung absolvieren, da die Hunde aber nicht frei laufen entfällt hier der Gehorsamsteil. Der zu laufende Trail ist an die Vorgaben der hessischen Polizei angelehnt. Er ist 12 bis 24 Stunden alt, 1,2 bis 1,5 Kilometer lang und führt durch mittel frequentiertes Gebiet, so das sicher gestellt ist, dass innerhalb der Liegezeit auch andere Gerüche den Trail kreuzen. Für die Suche hat das Team 60 Minuten Zeit und sie endet mit dem Auffinden der Versteckperson.
Mantrailer dürfen in Hessen erst nach einer Sichtung durch das Diensthundwesen der Polizei in den Einsatz gehen.

Aber auch nach dem erfolgreichen Bestehen der Prüfung geht es mit dem Training weiter, denn diese Prüfungen müssen alle 2 Jahre wiederholt werden.

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Adventskalender 22. Dezember

Beim Öffnen des 22. Türchens erfahren wir, “was unsere Hunde über ihre Arbeit als Rettungshund denken”.

Wir haben Freddy gefragt, wie er seine Arbeit als geprüfter Rettungshund sieht. “Ich muss sagen, es macht mir echt Spaß. Ich darf und muss meine Nase einsetzen, ein Organ, dass uns Hunden ja bekannterweise besondere Fähigkeiten verleiht. Alle sind super freundlich zu mir. Und wenn ich die vermisste oder versteckte Person gefunden habe, darf bzw. muss ich bellen (in meiner Freizeit wird mein Bellen ja nicht so gern gesehen). Und für das Anzeigen meines Fundes werde ich dann auch noch mit Hundewurst belohnt und es wird mit mir gespielt. Ich werde also für etwas belohnt, was uns Hunden in die Wiege gelegt wird. Ich finde es Klasse!”

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Unsere Helden auf vier Pfoten…

… brauchen deine Unterstützung! 🐾🚒
Wir, die Rettungshundestaffel Wetterau e.V., sind auf der Mission, Leben zu retten.
Um noch effektiver helfen zu können, benötigen wir dringend einen Umbau und die Ausstattung unseres Einsatzfahrzeuges.
Unterstütze uns jetzt bei unserer Crowd Funding Aktion! Jeder Beitrag zählt. 🌟
Mehr Infos und Spenden unter: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/rhswetterau

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Adventskalender 21. Dezember

Wir öffnen Heute das 21. Türchen an unserem Adventskalender und möchten euch etwas über die Ausbildung der Hundeführer erzählen.

Neben der Arbeit mit dem Hund werden unseren Einsatzhelfern und Hundeführern auch jede Menge theoretische Grundlagen vermittelt. Dazu gehören natürlich die Erste Hilfe an Mensch und Hund, wobei unsere Inhalte auch die speziellen Auffinde Situationen beinhalten, die uns in einem Einsatz begegnen können. Hinzu kommen die Grundlagen der Kynologie, der Lehre über den Hund, inklusive dem Thema Lernverhalten von Hunden.
Darüber hinaus lernen unsere Mitglieder ganz viel zum Thema Witterung, Geruch, Karte – Kompass, Einsatztaktiken im Wald und vieles mehr.
Im ersten Jahr der Ausbildung steht dann auch noch ein Einsatzhelfertest an. In diesem werden die Theoretischen Grundlagen in Form eines Multiple Choice Tests abgefragt. Die angehenden Einsatzhelfer müssen hier auch ihre Kenntnisse in Erster Hilfe am Menschen und am Hund unter beweis stellen. Hinzu kommt ein Orientierungsmarsch, auf dem sie verschiedene Aufgaben lösen müssen, z.B. Funken und Buchstabieren. Wenn das alles klappt, werden sie zum Einsatzhelfer ernannt und dürfen zukünftig die Hundeführer im Einsatz unterstützen.
Auch nach dem Test werden die theoretischen Kenntnisse immer wieder aufgefrischt.

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Adventskalender 20. Dezember

Hinter unserem 20. Türchen verbergen sich ein paar Informationen zu den Einsatzhelfern.

Im Prinzip ist bei uns jeder Hundeführer auch ein Einsatzhelfer. Bei manchen Organisationen wird er auch Suchtrupphelfer genannt und im Mantrailing meist als Flanker bezeichnet.
Bei uns ist der Einsatzhelfer die Vorbereitung auf den geprüften Hundeführer, da er die gleichen theoretischen Kenntnisse haben muss. Aber auch als Helfer ohne Hund kann man bei uns zu Einsatzhelfer ausgebildet werden.
Was sind die Aufgaben eines Einsatzhelfers?
Der Einsatzhelfer hat zum einen eine beratende Funktion und unterstützt den Hundeführer bei der Lagebeurteilung und der Ausarbeitung der Suchstrategie. Er übernimmt im Einsatz die Koordination und Kommunikation, sowie die Navigation und Orientierung im Suchgebiet, damit sich der Hundeführer ganz auf seinen Hund konzentrieren kann. Im Falle eines Fundes unterstützt er die Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Der Flanker im Mantrailing hat die Aufgabe den Hund zu beobachten und damit dem Hundeführer zu helfen, Veränderungen in der Körpersprache des Hundes zu sehen, weil 4 Augen mehr sehen als 2. Ein weiterer Flanker sichert de Verkehr ab, warnt vor Passanten, Radfahrern oder Kraftfahrzeugen und sorgt so für einen Sicheren verlauf der Suche.
Die Einsatzhelfer in der Rettungshundearbeit spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Hundeführer und der Sicherstellung eines reibungslosen und effektiven Einsatzes.
Bei uns kann man auch ohne Hund als Einsatzhelfer mitarbeiten.

Wenn Du eine ehrenamtliche Tätigkeit suchst und gerne mit Hunden zu tun hast, selbst aber keinen haben kannst, melde dich gerne bei uns!

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Adventskalender 19. Dezember

Mit dem 19. Türchen wollen wir einmal etwas mehr ins Detail gehen. Wir schauen uns heute mal den „Start in sie Suche“ an.

Ganz allgemein sind Rituale ein wichtiger Bestandteil der Hundeerziehung, dies gilt auch für die Rettungshundearbeit. Bereits sehr früh in der Ausbildung werden die angehenden Hundeführer dazu angehalten, sich ein „Startritual“ zu überlegen, mit dem sie fortan Ihren Hund in die Suche starten. Das gilt sowohl für die Flächensuche wie auch das Mantrailing.
Wie kann so ein Startritual aussehen?
Das Startritual kann bereits im Auto beginnen. Hier gilt es ruhig und konzentriert aus dem Auto zu steigen und zum Startpunkt zu gehen. Vielleicht hat der Hund da schon seine Kenndecke oder das Suchgeschirr an, es ist aber auch möglich, dass dieses erst am Startpunkt angelegt wird. Manchmal soll sich der Hund vor der Suche noch lösen, andere wiederrum sind zu aufgeregt, um Ihr Geschäft zu erledigen. Der Hund steht nun links oder rechts vom Hundeführer, gelegentlich auch zwischen den Beinen, und wird auf die Suche vorbereitet. Dies kann durch zuflüstern von ein paar Worten geschehen, oder einfach durch die Nähe zum Hund. Anschließend wird der Hund mit einem Kommando, „Such uns Hilf“, „Finde“ oder „Riechen“ – „Trail“, in die Suche geschickt.
Das Startritual ist so individuell wie der Hundeführer und sein Hund, aber eins haben alle gemeinsam, es ist ein Startritual und dieses ist bei jedem Start in die Suche gleich!
So können wir sicherstellen, dass unsere Hunde in jeder Umgebung und zu jeder Zeit ganz genau wissen, was sie zu tun haben.

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Adventskalender 18. Dezember

Heute öffnen wir das 18. Türchen und beschäftigen uns mit dem Umfang der Ausbildung des Rettungshundes.
Wie bereits erwähnt, trainieren wir 2-mal in der Woche und das, wie am 6. Dezember bereits thematisiert, über 2 – 3 Jahre lang.
Was lernt so ein Rettungshund in dieser Zeit alles? Zu Beginn lernt er Spielerisch: „Alle Menschen sind Gut“ und sie haben eine Belohnung für mich. Das erreichen wir dadurch, dass die Helfer, anfangs auf Sicht, später versteckt, in der nähe Sitzen und eine Futterbelohnung haben. Hat der Hund das Spiel verstanden, wird die Entfernung zur Versteckperson erhöht. Funktioniert die Suche zuverlässig, beginnen wir in der Fläche die Anzeigeform mit einzuarbeiten (siehe 5. Dezember).
Wenn alle Teile zusammengefügt wurden, beginnen wir mir der Generalisierung. Die Trainingseinheiten werden so gestaltet, dass die Handlungskette, Starten – Suchen – Finden – Anzeigen, immer, überall und unter allen Umständen, abgerufen werden kann. So variieren wir die Länge der Suche, die länge der Anzeige, die Position der Versteckperson. Das beinhaltet auch, dass die VP den Hund anschreit, oder wegschickt.
Beim Mantrailer ist die Herangehensweise eine etwas andere, das würde aber den Rahmen dieses Formates sprengen.

Die Ausbildung eines Rettungshundes ist intensiv und erfordert viel Zeit, Geduld und Engagement sowohl vom Hund als auch vom Hundeführer. Das Ziel ist es, einen zuverlässigen und effektiven Partner für Rettungseinsätze zu haben.

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